FAQ - Häufig gestellte Fragen

Elektrosmog oder E-Smog ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die überhöhte Konzentration elektromagnetischer Felder mit möglicherweise gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf die belebte Natur (Menschen, Tiere, Pflanzen und einzelne Zellen). Mobile Geräte – Handys, Smartphones, Notebooks, Tablets, etc. – erzeugen E-Smog und belasten unsere internen biologischen Abläufe.

Der gesetzlich definierte Strahlengrenzwert (SAR) schützt unseren Körper nur vor dem Einfluss der Hochfrequenzstrahlung. Tatsächlich nutzt unser Organismus Niedrigfrequenzen, um intern zu kommunizieren.

Die durch das Mobiltelefon ausgesendeten Frequenzen in diesem Bereich stören die Kommunikation permanent.

Nachweislich findet die eigentliche Belastung beim Gebrauch von mobilen Geräten in diesem Bereich statt. WAVEEX ist die weltweit einzige Technologie, die den Schutz auf die Niedrigfrequenzstrahlung ausweitet und so für unseren Körper dauerhaft verträglich macht.

Generell empfiehlt sich die Verwendung von WAVEEX für alle Personen – und das altersunabhängig. Allerdings befindet sich bei Kindern und Jugendlichen das Gehirn im Wachstum und es ist davon auszugehen, dass die mit den Mobilfunkstrahlen einhergehenden negativen Effekte langfristig auch negative Auswirkungen auf das menschliche Gehirn haben.

Andere Schutzprodukte zielen primär auf die Reduktion des gesetzlich definierten SAR-Wertes ab. Dieser SAR-Wert schützt unseren Körper allerdings nur vor dem Einfluss der Hochfrequenzstrahlung.

Die WAVEEX-Technologie ist einzigartig, indem sie den Schutz auf die biologische Ebene ausweitet. Dies geschieht durch die positive Veränderung der sich bildenden niederfrequenten elektromagnetischen Felder.

Es sind diese Niederfrequenzstrahlen, die dem Körper durch die dauerhafte Nutzung mobiler Geräte schaden können. Zusätzlich sind sämtliche Effekte von WAVEEX durch Gutachten eindeutig belegt und reproduzierbar.

Bekannt sind z.B. folgende negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus: Kopfschmerz/Migräne, Schlafstörungen, Nervosität, Depressionen, trockene/brennende Augen, Schwächung des Immunsystems, Hautirritationen, etc.

Die Lösung zur glättenden Wirkung von Magnetfeldspitzen wurde von den beiden Erfindern Alfred und Helmut Theuretzbacher entdeckt. Diese in Deutschland und Österreich lebenden Brüder forschen seit Jahren an der Modifizierung der Niedrigfrequenzstrahlen, die im Rahmen der Nutzung mobiler Geräte entstehen.

In den Rubriken „Fachbezogene Studien“ und „WAVEEX Gutachten“ sowie bei den „Fachartikel“ in unserem WAVEEX Magazine finden Sie die wichtigsten Publikationen, Studien und Artikel in Zusammenhang mit der wissenschaftlich bewiesenen Wirkung von WAVEEX.

Wir arbeiten derzeit an einem Messgerät, das WAVEEX von Nachbauten unterscheiden kann. Mit diesem Messgerät wird aber nicht die Wirkung gemessen werden können, da hier direkt auf unseren Organismus Einfluss genommen wird und dies eine hohe Komplexität in sich birgt. Um hier wissenschaftlich relevante Aussagen treffen zu können, müssen diese Tests (derzeit) im Labor gemacht werden. Wir arbeiten auf diesem Gebiet ebenfalls an einer Lösung.

WIssenschaftliche Erklärungen

Ja, mittlerweile ist die positive Wirkung von WAVEEX durch zahlreiche wissenschaftliche und medizinische Studienergebnisse bestätigt. Die neuesten Messungen wurden sogar von BUREAU VERITAS überwacht und die Messergebnisse bestätigt und zertifiziert. Einen guten Überblick dazu finden Sie unter der Rubrik „WISSEN KOMPAKT“.

Die wichtigsten Auswirkungen, die in mittlerweile zahlreichen Studien und Messungen erwiesen wurden zeigen auf, dass WAVEEX Magnetfeldspitzen (genannt Gradienten) glättet. Ebenso bleibt die Kristallstruktur von Wasser erhalten. Dadurch wird das Blutbild vor Veränderungen geschützt und der körperliche Stresslevel gesenkt.

Im Jahr 2008 wurden die EU-finanzierte europäische REFLEX-Studie und die privat finanzierte VERUM-Studie veröffentlicht. Diese zeigen eindeutig, dass der gesetzlich definierte Grenzwert abhängig von der Frequenz sein müsste, es aber tatsächlich nicht ist. Denn jede Frequenz wirkt anders auf unseren Körper. Somit macht eine Reduktion des SAR-Wertes offensichtlich nicht immer Sinn. Es musste eine andere Lösung gefunden werden.

Wegweisend waren daraufhin verschiedenste Entdeckungen im biologischen Bereich. Es lag auf der Hand, dass die Lösung im Niederfrequenzbereich liegen musste.

Bei der Dunkelfeldbetrachtung durch Untersuchungen am Blutbild zeigt gesundes, mit Lebensenergie versorgtes Blut, einzelne alleinstehende und deutlich erkennbare Blutkörperchen.

Nach einem 10-minütigen Telefonat (mobiles Gerät ohne WAVEEX) zeigen sich Veränderungen im Blutbild. Blutkörperchen sind von einem dünnen Wasserfilm überzogen. Das Zusammenkleben der Blutkörperchen zeigt, dass die Struktur dieses Wasserfilms zerstört wurde.

Dies entsteht durch den Einfluss externer elektromagnetischer Felder, die von abrupten Veränderungen (Spitzen und Einbrüche) gekennzeichnet sind. Diese Magnetfeldgradienten wirken direkt auf Dipol-Moleküle – und Wasser ist ein Dipol-Molekül.

Bei der Wasserkristallfotografie zeigt das Wasser eine schöne kristallartige Struktur. Versuchsergebnisse zeigen, dass die entstehenden Gradienten bei einem aktiven Mobiltelefon ohne WAVEEX die Wasserstruktur zerstört.

Die gleiche Probe wurde mit einem aktiven Mobiltelefon mit WAVEEX durchgeführt. Die Struktur des Wassers blieb beinahe unversehrt.

Wir weisen darauf hin, dass Mobiltelefone auch aktiv sind, wenn gerade nicht telefoniert wird. Es erfolgt ein ständiger Abgleich mit den Sendemasten.

2011 führte Mag.Dr. Walter Hannes Medinger  die „Untersuchung der Resonanzen des Vital Energy Handychips in Wasser mittels Phasenkohärenz-Spektroskopie“ durch. Dieser Basisbericht beweist, dass sich die Frequenzen im Wasser unterschiedlich verhalten, je nachdem, ob sich ein WAVEEX-Chip unter dem Wasserglas befindet oder nicht. Dies ist eine wichtige Erkenntnis, da der menschliche Organismus zum größten Teil aus Wasser bestehen. Die unter Einfluss von WAVEEX festgestellten Resonanzen konnten hinsichtlich ihrer physikalisch-chemischen und biologischen Bedeutung interpretiert werden.

Dies ist ein biologischer Test mit fantastischen Ergebnissen: Der Test an Wachtelembryos zeigte, dass mit WAVEEX kein zusätzlicher Schaden an der DNS,  kein zusätzlicher oxidativer Zellstress und keine zusätzlichen freien Radikale entstehen. WAVEEX ist die einzige Technologie weltweit, die das eindeutig belegen kann.

Der Messaufbau ist relativ einfach. Es werden 121 Messpunkte im Abstand von 5 cm ( 11 x 11 ) mit einem Präzisionsteslameter (Gerät zum Messen von elektromagnetischen Feldern) gemessen. Zuerst ohne Mobiltelefon. Damit kennt man das elektromagnetische Feld, das in diesem Bereich gegeben ist.

Danach legt man eine aktives Mobiltelefon in die Mitte des Bereichs und misst erneut. Zieht man nun die Messergebnisse der ersten Messung ab, so erhält man Aufschluss über die Magnetfeldverteilung ausgehend vom Mobiltelefon. Diese Messung wird daraufhin mit einem Mobiltelefon mit WAVEEX wiederholt.

Jetzt sieht man die magnetfeldausgleichende Wirkung von WAVEEX. Dieser Ausgleich beträgt bis zu 0,4 Mikrotesla. Das ist sehr viel, wenn man bedenkt, dass die Magnetfeldspitze der eingebauten Antenne bei 2,4 Mikrotesla liegt.

Hier wird die Auswirkung eines 10 Minuten-Telefonats mit und ohne WAVEEX auf das Blutbild bei 62 Probanden untersucht. Ohne WAVEEX wurde das Blutbild immer negativ verändert. Mit WAVEEX blieb ein gesundes Blutbild stabil und ein vorbelastetes Blutbild wurde stets verbessert.

Hier wird die Auswirkung eines 15 Minuten-Telefonats mit und ohne WAVEEX auf den Stresslevel unseres Organismus gemessen. Telefonierte man zuerst ohne und dann mit WAVEEX, war der Stresslevel mit WAVEEX immer niedriger. Umgekehrt, telefonierte man also zuerst mit und dann ohne WAVEEX, gab es annähernd gleiche Werte.

Dies wird dadurch erklärt, dass WAVEEX in unserem Organismus eine so genannte Memoryfunktion auslöst und somit ein ungeschütztes Telefonieren nach einem geschützten Telefonat gleichermaßen verarbeitet wird. Wie lange dieser Effekt anhält wurde nicht untersucht.

Das können und dürfen wir nicht bestätigen. Mobilfunk gibt es seit ca. 30 Jahren. Erst jetzt werden erste bewiesene Krebsfälle bekannt. Probanden telefonieren erst seit 3 Jahren mit WAVEEX. Daher kann dazu keine Aussage gemacht werden.

Wir unterstreichen und weisen darauf hin, dass es besser ist, wenn das Blutbild beim Telefonieren durch WAVEEX nicht verändert wird (d.h. nicht verklumpt), sondern stabil bleibt oder sich im besten Fall verbessert. Zusätzlich ist es auf jeden Fall für den menschlichen Organismus besser, wenn der Stresslevel im Körper niedrig bleibt oder zusätzlich sogar gesenkt wird.

Kaufmöglichkeit

In der EU erfolgt der Vertrieb von WAVEEX derzeit hauptsächlich über Online-Shops. Zusätzlich ist WAVEEX in ausgewählten Apotheken, Bioläden, und Elektroshops erhältlich.

Wir sehen für jedes Land einen Partner vor, der WAVEEX exklusiv vertreiben darf. Ist für ein Land noch kein Generalunternehmer definiert, so können Einzelhändler sowie Großhändler WAVEEX auch direkt von der Firma WAVEEX World GmbH beziehen.

WAVEEX für mobile Geräte können wir ab einer Stückzahl von mehr als 10.000 auch in anderen Farben liefern. Metallfarben sind jedoch ausnahmslos ausgeschlossen! Eine elegantere Lösung ist hier das Bedrucken der zusätzlichen Schutzfolie mit einem personalisierten Logo oder einem gewünschten Schriftzug. Dies bieten wir bereits ab einer Stückzahl von 100 an.

Montage

Das funktioniert sehr einfach. Zuerst wird die zu beklebende Oberfläche gründlich von Fett und Staub befreit. Nach Abzug der Folie wird WAVEEX direkt bzw. so nahe wie möglich am Akku bzw. an der Stromversorgung aufgeklebt und kräftig angedrückt. Wenn WAVEEX auf der Außenseite aufgebracht wurde, kann nun die beigelegte Schutzfolie darüber geklebt werden.

Bei Schnurlostelefonen (DECT) befestigen Sie WAVEEX auf der Basisstation am Netzteil. Die Montage auf dem Mobilteil erfolgt analog zum Mobiltelefon.
Ja. WAVEEX funktioniert unabhängig vom Gebrauch einer Schutzhülle für das mobile Gerät. Wichtig ist lediglich das Anbringen (Aufkleben) von WAVEEX direkt am mobilen Gerät so nahe wie möglich am Akku bzw. der Stromversorgung.
Ja. WAVEEX funktioniert unabhängig von der Schutzfolie. Diese ist lediglich ein zusätzlicher Aufklebeschutz, wenn WAVEEX auf der Aussenseite aufgebracht wurde und Sie kein zusätzliches Cover verwenden. Wurde WAVEEX direkt auf den Akku geklebt, ist die Schutzfolie nicht nötig.

Dann kann die Wirkung von WAVEEX nicht gewährleistet werden. Kleben Sie WAVEEX immer so nahe wie mögliche an oder besser auf den Akku!

Ja. Verwenden Sie keine anderen Aufkleber zusätzlich zu WAVEEX. Speziell wenn diese aus sonstigen Metallen bzw. Metallfarben bestehen.

Nein, nur ein WAVEEX auf einem Gerät.

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